Bestattung
Im Trauerfall:
- Die Bestattung vereinbart mit der Pfarramt den Termin für die Verabschiedung oder Begräbnis
- Es findet dann ein Termin mit den Angehörigen statt, um sich über das Leben der verstorbenen Person auszutauschen (Lebenslauf hilfreich)
- Gerne können Angehörige oder andere Personen sich an der Gestaltung der Feier beteiligen
- Für Sterbebegleitung oder Hausaussegnung einfach im Pfarramt melden
- Friedhofs- und Urnenstättenverordnung 2024
Immer wieder erfahren wir schmerzlich, dass unser Leben begrenzt ist, dass wir Abschied nehmen müssen von einem nahestehenden und geliebten Menschen.
Als Christinnen und Christen glauben wir, dass nicht der Tod das letzte Wort hat, sondern dass Gott uns bei sich aufnimmt und uns neues, ewiges Leben schenkt.
Wir wollen uns bei der Bestattung von der Hoffnung auf die Ewigkeit trösten und neue Hoffnung schenken lassen, aber auch der Trauer und der Erinnerung Raum geben und das Leben der verstorbenen Person bedenken und wertschätzen, wenn wir sie in Gottes Hand legen.
Ein schöner und würdiger Rahmen sind dazu unsere beiden Kirchen. Sowohl in Zlan als auch in Ferndorf können wir die Verabschiedung in der vertrauten Kirche feiern.
Im Trauerfall nehmen in der Regel die Angehörigen mit der Bestattung Kontakt auf, das den Termin für das Begräbnis oder die Verabschiedung mit dem Pfarramt festlegt.
Die Pfarrerin wird dann einen Termin mit den Angehörigen vereinbaren, um sich über das Leben der verstorbenen Person auszutauschen und die Gestaltung der Bestattung zu besprechen.
Sehr hilfreich ist dazu eine von den Angehörigen erstellter Lebenslauf.
Gerne dürfen sich auch die Angehörigen oder andere Personen an der Gestaltung der Feier beteiligen.
Wenn Sie eine Sterbebegleitung, einen Besuch oder eine Hausaussegnung wünschen, melden Sie sich gerne im Pfarramt.